Bob: Drei Buchstaben für den absoluten Style
Wenn die Chefin der amerikanischen Vogue ihn schon so unendlich lange trägt, muss an ihm doch was dran sein. Ich rede hier nicht nur von Anna Wintour, sondern vor allem vom Bob. Von der Frisur, die nicht nur ein Klassiker ist, sondern im Moment der absolute Trend. Wie viele Celebrities sich ihre langen Haare abgeschnitten haben, kann ich kaum noch zählen. Bob ist Trend. Nicht nur bei den Stars. Da geht kein Weg dran vorbei.
Was macht den Bob so verflixt interessant?
Auf den ersten Blick macht eine solche Frisur viel Arbeit. Den Gang zum Nachschneiden beim Friseur sollte man auf keinen Fall aufschieben. Der Bob muss exakt geschnitten sein. Das macht ihn aber auch zum Kind dieser Zeit. Denn wir legen wieder mehr Wert auf Achtsamkeit. Und das gilt auch für unsere Frisuren. Zudem hat der Bob Geschichte. Er prägte die Goldenen 20er und war das Markenzeichen von Coco Chanel. Heute sind es verschiedene promintente Frauen, die zeigen, wie jung dieser Style geblieben ist. Der Bob ist ein Must-have. Definitiv.
Langeweile kommt da nicht auf
Welcher der schönste Bob-Style ist, kann ich kaum sagen. Sie sind alle trendy und haben ihren eigenen Reiz. Der Long-Bob ist momentan ein kleiner Favorit für mich. Für ihn muss nicht so viel Haarlänge geopfert werden und der Look ist trotzdem modern. Der klassische Bob hat aber auch seinen Reiz. Wer will nicht wie Coco Chanel aussehen und damit seinen Fashion-Faktor erhöhen? Der Baby-Bob hat sich aber auch auf meine Liste schmuggeln können. Dieser ultra-kurze Bob ist so extrem stylisch, da kann man kaum noch widerstehen. Das ist der Look, der mega futuristisch ist und dabei enorm edel wirkt.