Pegan: Ein herrlich natürlicher Food-Trend
Vor einigen Wochen habe ich einen neuen Food-Trend entdeckt, der wirklich besonders ist: Pegane Ernährung. Das ist ein brandaktueller Trend, der dort immer mehr Freunde findet. Das hat seinen guten Grund, denn selten hat Essen so fit und fröhlich gemacht. Ist auch kein Wunder, die Zutaten sind pflanzlich und geben mir das gute Gefühl, dass meine Nahrung natürlich ist und auch gut für die Umwelt ist.
Was ist Pegan?
Pegan scheint nur auf den ersten Blick die Quadratur des Kreises zu sein. Diese Ernährungsform verbindet vegan mit Paleo. Ja, Paleo, die Ernährungsweise, in der es eigentlich nur um Fleisch zu gehen scheint. Dem ist aber nicht so, denn die wichtigste Devise von Paleo ist die Natürlichkeit der Lebensmittel. Hier kommt nichts auf den Speisezettel, was industriell verarbeitet wurde. Zu diesen natürlichen Lebensmitteln gehören auch Samen und Nüsse sowie Gemüse und Obst. Womit wir die Verbindung zur veganen Lebensweise haben. Denn hier darf kein Lebensmittel tierischen Ursprungs sein. Die vegetarischen Bestandteile der Paleo-Kost sind also mit vielen veganen Lebensmitteln identisch. Die Food-Trends gehen ja ohnehin in Richtung pflanzlicher Kost. Wir wollen den Planeten schonen und daher so wenig Fleisch und Fisch wie nur möglich essen.
Abwechslungsreicher geht es kaum
Die Zutaten für ein peganes Essen scheinen nur auf den ersten Blick beschränkt zu sein. Denn eigentlich ist diese Ernährungsform schon seit einiger Zeit im Trend. Die meisten meiner Bowls hatten Nüsse, Obst und Beeren zu bieten. Und beim herzhaften Essen kann man Gemüse wunderbar mit den anderen peganen Lebensmitteln kombinieren. Dazu kommen ja noch die Kräuter, die jedem Gericht eine neue Note geben. Aus diesem Grund wächst auch schon ein beachtlicher Kräutergarten auf meiner Küchenfensterbank. Damit entstehen in meiner Küche vollkommen neue Kreationen, die nicht nur mir hervorragend schmecken. Pegan ist einfach lecker und kreativ. Eine tolle Mischung.